• bis 1980: Zeichenunterricht am Gymnasium und im Oberseminar, künstlerische Impulse durch Vater (Franz Naef, Architekt und Kunstmaler) und Schwester (Anja Naef)
• 1983-84: Vorkurs an der Kunstgewerbeschule Zürich (Erich Brändle)
• 1989-90: Aktzeichnungskurs an der Hochschule für Gestaltung (Erich Brändle)
• 2000-02: Ferien-Aquarellkurse bei Prof. Emil Sargant und Kathrin Severin
• 2010-14: diverse Intensiv-Malkurse bei fluxs.ch (René Sennhauser, Rahel Wepfer, Beat Reck, Mike Imhof)
• 2011-19: diverse Malkurse bei ZHdK/dranbleiben.ch (Peter Schneebeli, Serge Pinkus, Brigitta Kitamura)

Im normalen Leben bin ich zurzeit als Deutschlehrerin sowie als freischaffende Texterin (naef-texte.ch), Lehrmittel-, Rätsel- und Spielautorin tätig (naef-raetsel-spiele.ch).

Ich male am liebsten Landschaften, Häuser, Menschen. Die rein abstrakte Malerei liegt mir weniger.
Seit 2003 arbeite ich - ausser in Malkursen - praktisch nur noch mit Acrylfarben auf Leinwand, und zwar benutze ich ausschliesslich die drei Grundfarben Cyan, Magenta und Gelb sowie Weiss. Leinwände sind wie Trampoline, das Malen macht darauf viel mehr Spass als auf Papier oder Karton.

Meine Acrylbilder enthalten viele Farbschichten übereinander – ich brauche mehrere Tage oder sogar Wochen, bis ein Bild fertig ist. Bis alle Farben auf den Bildern richtig miteinander kommunizieren, dauert es oft eine Ewigkeit.

Es gibt manchmal Leute, die meine Acrylbilder als Aquarelle in Erinnerung haben – wahrscheinlich, weil die Farbschichten zum Teil transparent sind und die darunterliegende Farbe durchscheinen lassen.